Vor-Ort Bericht
13. Oktober 07
Abflug von München nach Düsseldorf und von dort weiter nach Mombasa.
14. Oktober 07
Um
06.30
Uhr
kamen
wir
in
Mombasa
an,
nach
über
1
Stunde
waren
wir
durch
den
Zoll
und
wurden
von
Eric
abgeholt
und
ins
Hotel
gebracht.
Wir
verabredeten
uns
für
später.Um
16.00
Uhr
holte
uns
Eric
wieder
ab.
Wir
fuhren
zu
seinem
Haus,
dort
waren
bereits
zwei
englische
Ehepaare
zu
Gast.
Ein
Mann
war
Erics
Sponsor
aus
fernen
Tagen.
Er
hieß
Peter
und
hatte
die
Kiriba-Schule
schon
jahrelang
unterstützt,
so
zum
Beispiel
hatte
er
vier
Klassenzimmer
gebaut
und
neue
Bänke
und
Stühle
gekauft.
Es
war
ein
sehr
netter
Nachmittag,
Esther
hatte
extra
Kuchen
gebacken
für
die
„Tea-Time“.Später
brachte
Eric
die
vier
wieder
zum
Hotel
zurück.
Roland,
Mercy
und
ich
schauten
uns
ein
fast
fertiges
Haus
an.
Wir
gingen
ca.
fünf
Minuten
zu
Fuß
und
waren
überrascht,
ein
solches
Gebäude
hier
vorzufinden.
Es
stellte
sich
heraus,
dass
es
für
uns
ideal
wäre.
Es
hatte
9
Zimmer
und
leider
noch
nicht
fertige
Badezimmer.
Wenn
wir
das
mieten
könnten,
würde
es
uns
viel
Zeit
ersparen.Zurück
in
Erics
Haus
unterhielten
wir
uns
über
die
weitere
Vorgehensweise
und
vereinbarten
für
den
nächsten
Tag
ein
Treffen
mit
dem
Besitzer
und
Mercy.Im
Hotel
gingen wir duschen und anschließend essen.
15. Oktober 07
Nach
dem
Frühstück
holte
uns
Eric
um
9.30
Uhr
vom
Hotel
ab.
Wir
fuhren
in
sein
Büro.Danach
fuhren
wir
mit
dem
TucTuc
zu
den
Kahindis.
Es
war
nur
Mama
Kahindi
mit
Oliver
da.Wir
erfuhren
erst
an
diesem
Tag,
dass
sie
5
Kinder
hatte;
eine
Mary
mit
ca.
7
Jahren
hielten
wir
immer
für
ein
Nachbarskind.
Morgen
um
17.00
Uhr
wollten
wir
dann
alle
treffen
und
auch
Lebensmittel
mitbringen.Die
Nachbarn,
eine
von
Barbara
betreute
Familie,
besuchten
wir
auch.
Die
Mama
war
schon
wieder
schwanger,
sie
hatte
schon
4
Kinder
und
war
erst
25
Jahre
alt,
die
älteste
ist
10
Jahre,
die
kleinste
3
Jahre.Die
Hütte
war
in
einem
schlimmen
Zustand.
Wir
beauftragten
Josef,
jemanden
zu
suchen,
der
sie
instand
setzt.
Anschließend
bekamen
sie
noch
zwei
Betten,
Matratzen
usw.
und
natürlich
auch
Lebensmittel.Wir
gingen
was
trinken
und
warteten
auf
den
Vermieter
des
Hauses.
Er
kam
mit
Eric
und
Mercy.Wir
sollten
das
Haus
nach
unseren
Wünschen
fertig
bauen
und
die
Kosten
monatlich
von
der
Miete
einbehalten.
Pro
Zimmer
wollte
er
1.500,-
KSH.
Das
war
uns
natürlich
zu
teuer.
Das
ganze
Haus
bot
er
uns
für
13.500,-
KSH
an.
Wir
einigten
uns
auf
11.000,-
KSH
Miete
monatlich.
Voraussetzung
dafür
war
natürlich,
dass
das
Gouvernment
nichts
auszusetzen
hatte
und
wir
die
Genehmigung
für
ein
Waisenhaus
bekommen
würden.
Eric
telefonierte
gleich
mit
einem
„Beamten“
der
uns
eine
„schnelle
Genehmigung“
versprach.Danach
fuhren
wir,
es
war
inzwischen
16.00
Uhr,
zum
Hotel
zurück.
Josef
wollte
sich
heute
noch
um
einen
Dachdecker
kümmern,
tags
darauf
wollte
er
die
Lebensmittel
gleich
ohne
uns
einkaufen,
da
er
sie
so
vielleicht
günstiger
bekommen
würde.
16. Oktober 07
Nach
dem
Frühstück
relaxten
wir
am
Pool.
Um
14.00
Uhr
holte
uns
Josef
mit
dem
TucTuc
ab
und
wir
fuhren
zu
Mercy.
Wir
verteilten
die
mitgebrachten
Geschenke
und
fragten
Mercy
wie
viel
Geld
sie
für
die
Kinder
u.
die
Schule
brauche.
Das
Dach
war
ebenfalls
nicht
mehr
dicht.
Wir
gaben
ihr
5000,-
KSH
und
machten
uns
zu
Fuß
auf
den
Weg
zu
unserem
zukünftigen
Kinderhaus.
Leider
war
der
Vermieter
nirgends
auffindbar.
Roland
fotografierte
das
Haus
von
außen
und
wir
gingen
die
Straße
weiter
und
warteten
auf
das
TucTuc.
Mit
dem
fuhren
wir
in
die
Innenstadt,
um
die
von
Josef
am
Vormittag
bestellten
Lebensmittel
zu
holen.
Es
reichte
aber
nicht
ein
TucTuc,
wir
mussten
ein
zweites
dazu
holen.
Wir
transportierten
für
die
Familie
Kahindi
und
auch
für
die
Familie
Karembo
je
50
kg
Bohnen,
50
kg
Reis,
90
kg
Mais,
Salz,
Mehl,
Seife,
Zahnpasta,
Tee,
Öl
u.
Zucker.
Als
wir
dort
ankamen
wurden
wir
schon
erwartet.
Alle
halfen
beim
Abladen,
die
Freude
war
groß.Von
Josef
erfuhren
wir,
dass
die
Familie
Karembo
in
der
Hütte
von
der
Schwester
wohnte.
Die
hatte
immer
Streit
mit
ihrem
Mann,
deshalb
konnte
es
sein,
dass
sie
die
Hütte
bald
selbst
brauchte.
Wir
suchten
deshalb
nach
einer
anderen
Möglichkeit
der
Hilfe.
Roland
entdeckte
im
Haus
von
Kahindi
ein
leeres
Zimmer
und
setzte
alle
Hebel
in
Bewegung,
dass
er
mit
dem
Vermieter
reden
konnte.
Zum
Glück
erreichte
Josef
ihn
sofort
am
Handy
und
wir
vereinbarten,
dass
die
Reparaturarbeiten,
die
an
dem
Zimmer
zu
leisten
waren,
von
der
Miete
(350,-
KSH
monatl.)
einbehalten
wurden.
Josef
organisierte
für
die
nächsten
Tage
Arbeiter
für
die
Instandsetzung.Pendo
war
sehr
traurig.
Ich
fragte
warum,
und
nach
langem
Zögern
sagte
sie
mir,
dass
sie
in
die
Schule
gehen
möchte.
Dazu
brauchte
sie
natürlich
eine
Uniform,
die
wir
ihr
natürlich
kaufen
werden.
Die
Schule
sollte
im
Januar
beginnen.Darauf
fuhren
wir
ins
Baroness
und
trafen
uns
dort
mit
Eric.
Wir
bestellten
uns
Essen
und
besprachen
die
weitere
Vorgehensweise.
Ein
Freund
von
Eric
besorgte
uns
die
Vereinsunterlagen
aus
Nairobi.
Am
nächsten
Tag
sollten
wir
uns
mit
dem
Inspektor
treffen,
der das Haus abnehmen sollte..Danach fuhren wir ins Hotel, duschten und gingen ins Bett.
17. Oktober 07
Eric
holte
uns
um
9.00
Uhr
im
Hotel
ab.
Wir
fuhren
zum
Haus,
der
Vermieter,
der
Maurer
und
der
Zimmerer
kamen.
Sie
schauten
sich
alles
an
und
wollten
uns
einen
Kostenvoranschlag
machen.
Anschließend
ging
es
weiter
zu
Eric.
Roland
erklärte
ihm
das
mitgebrachte
Laptop
und
dann
kam
der
Inspektor.
Wir
fuhren
wieder
zum
Haus
und
er
besichtigte
alles.
Daraufhin
erstellte
er
ein
Protokoll,
was
noch
zu
machen
sei.
Wir
fuhren
zu
Eric
zurück
und
warteten
auf
Josef.
Mit
dem
TucTuc
fuhren
wir
zum
Waisenhaus
der
Müllers.
Leider
war
Irene
nicht
da,
sie
war
in
Deutschland!
Als
Vertretung
waren
ein
Zivi
(Valentin)
u.
eine
Volontärin
(Jana)
da.
Sie
waren
sehr
nett.
Die
Mamas
begrüßten
uns
sehr
freundlich,
sie
haben
uns
wieder
erkannt.
Da
es
Mittagszeit
war,
wurden
wir
zum
Essen
eingeladen.
Es
gab
Bohnen
mit
Reis,
was
sehr
lecker
schmeckte,
aber
die
Portion
war
viel
zu
groß.
Wir
erkundigten
uns
noch,
ob
Mercy
und
Helka
ein
Praktikum
machen
könnten.
Valentin
wollte
Irene
telefonisch
fragen.
Es
war
ein
sehr
nettes
Gespräch.Um
14.30 Uhr fuhren wir drei ins Hotel zurück und ließen es uns gut gehen.
18. Oktober 07
Aufstehen,
frühstücken
und
an
den
Pool.
Leider
war
das
Wetter
nicht
schön.
Es
war
bedeckt
und
dicke
Regenwolken
entluden
sich.
Wir
gingen
zurück
auf
unser
Zimmer,
da
wir
uns
eh
umziehen
mussten.
Das
TucTuc
wartete
um
10.45
Uhr
bei
strömendem
Regen
auf
uns
und
brachte
uns
zu
Eric.
Justin
war
schon
da,
er
holte
noch
die
Eintragung
seines
Hauses
ab.
Die
nächste
Überraschung
erwartete
uns.
Die
Eintragung
des
Vereins
war
fertig.
Eric
gab
uns
die
Dokumente.
Um
12.00
Uhr
gingen
wir
zum
Anwalt,
um
den
Mietvertrag
zu
machen.
Unterwegs
trafen
wir
auf
den
Anwalt,
der
gerade
auf
dem
Weg
zum
Gericht
war.
In
etwa
einer
Stunde
wollte
er
wieder
da
sein.
Also
nochmals
warten.
Endlich
um
13.30.
Uhr
gingen
wir
ins
Office.
Bis
der
Vertrag
geschrieben
war,
vergingen
wieder
fast
2
Stunden.
Mit
Handschlag
verabschiedeten
wir
uns
von
Justin,
seiner
Frau
und
Eric,
der
noch
nach
Mombasa
musste.
Bevor
wir
drei
wieder
ins
Hotel
fuhren
kauften
wir
noch
Cashewkerne.
Der
Regen
hatte
inzwischen
aufgehört,
deshalb
gingen
wir
noch
auf einen Ratsch an den Pool. Es war ein sehr erfolgreicher Tag.
19. Oktober 07
Wir
fuhren
mit
Maria
und
Mani,
Stefan
und
Nina,
Matze
und
Kathi
zu
„unserem“
Haus.
Leider
konnten
Hans
und
Katharina
nicht
mitkommen,
da
sie
krank
waren.Dort
angekommen
erwarteten
uns
Mercy,
Justin
und
der
Maurer.
Wir
zeigten
unseren
neuen
Freunden
das
Haus
und
sie
waren
sehr
beeindruckt.
Sie
machten
viele
Fotos.Dann
ging
es
weiter
zur
KCB,
zum
Geld
abheben
und
tauschen.
Zu
Fuß
gingen
wir
in
den
Supermarkt,
wir
brauchten
noch
Bonbons.
Dann
gingen
wir
weiter
zum
Busbahnhof,
dort
warteten
unsere
TucTuc.
Wir
fuhren
zu
den
Kahindis.
Natürlich
waren
sofort
wieder
viele
Kinder
da.
Die
mitgebrachten
Bonbons
fanden
ihre
Abnehmer.
Santa
zeigte
mir
die
neue
Schultasche,
sie
war
sehr
stolz.
Mama
Kahindi
zeigte
mir
ihre
kaputte
Matratze,
sie
bekam
eine
neue.Maria
hatte
eine
Tüte
mit
Lebensmitteln
für
eine
Nachbarin
von
Mama
Kahindi
dabei.
Sie
freute
sich
sehr,
da
sie
für
heute
kein
Essen
mehr
hatte.
Wir
gingen
weiter
zu
Mama
Karembo
und
unsere
Freunde
schauten
sich
die
Hütte
an.
Nina
fotografierte
wie
wild.
Sie
wollte
einige
Fotos
ausdrucken
und
am
Montag
den
Kindern
geben.Josef
schlug
vor,
in
einem
typischen
kenianischen
Restaurant
noch
was
zu
trinken.
Danach
fuhren
wir
wieder
zurück
ins
Hotel.
Um
18.00
Uhr
wollten
wir
Josef
und
Saomu
treffen,
ich
war
gespannt,
was
sie
uns
erzählen
würden.Wir
fuhren
mit
dem
TucTuc
ins
Restaurant
und
trafen
dort
Josef
und
Saomu
.
Sie
erzählten
uns
schöne
Neuigkeiten.
Als
erstes
bekamen
Roland
und
ich
eine
typische
Landestracht,
die
wir
auch
gleich
anziehen
mussten.
Als
nächstes
erzählten
sie
uns,
dass
sie
heiraten
wollten.
Josef
müsste
dazu
mit
seinen
Eltern
zu
den
Eltern
von
Saomu,
dort
würde
dann
ausgehandelt,
wie
viel
er
für
Saomu
zahlen
müsse.
Es
kann
zwischen
15.000,-
und
200.000,-
KSH
betragen.Die
größte
Überraschung
war
dann,
dass
Saomu
im
Januar
ein
Baby
bekommen
sollte.
Es
sei
ein
Wunschkind.
Wir
freuten
uns
mit
Ihnen.
Sie
waren
beide
sehr
glücklich.Um
10.00
Uhr
fuhren
wir
zurück
zum
Hotel und tranken noch was mit den anderen am Pool.
20. Oktober 07
Für
heute
war
eigentlich
nichts
Besonderes
geplant,
aber
am
Vormittag
kam
Roland
auf
die
Idee,
dass
Hans
(Urologe)
sich
vielleicht
das
Krankenhaus
anschauen
wolle.
Alle
waren
natürlich
begeistert.
Es
fuhren
außer
Maria,
Mani
und
mir
alle
mit.
Nach
fast
drei
Stunden
waren
sie
wieder
zurück.
Ins
öffentliche
Krankenhaus
durften
sie
nicht
rein.
Also
rief
Josef
bei
Dr.
Ngiri
an,
der
ihnen
erlaubte,
das
Krankenhaus
inclusive
OP
zu
besichtigen. Für Hans natürlich eine tolle Sache.
21. Oktober 07
Um
11.00
Uhr
fuhren
wir
mit
Josef
nochmals
zum
Waisenhaus
der
Müllers.
Es
war
nur
Valentin
da.
Die
anderen
waren
in
der
Kirche.
Valentin
telefonierte
mit
Ireen,
die
uns
erlaubte,
dass
Mercy
von
den
Müttern
eingearbeitet
wird
für
unser
Waisenhaus.
Er
hat
uns
einige
Preise
genannt:
2
kg
Ugali
kosten
50,-
KSH,
1
Hähnchen
230,-
bis
270,-
KSHHelka
durfte
nicht
als
Mutter
bei
uns
arbeiten.
Eine
Mutter
im
Haus
muss
über
18
Jahre
alt
sein.
Wir
wollten
ihr
anbieten,
dass
sie
für
uns
einmal
die
Woche
wäscht.Den
Nachmittag
verbrachten
wir
am
Pool.
Wir
besprachen,
was
noch
alles
zu
tun
sei
und
warteten
auf
Eric,
der
mit
Esther
und
den
Kindern
kommen
wollte.
Es
wurde
ein
netter
Nachmittag.
Ich
ging
mit
Calvin
in
den
Pool
schwimmen
und
anschließend
an
den
Strand.
Eric,
Esther
u.
Davis
wollten
nicht
ins
Wasser.
Roland
und
Eric
besprachen
noch
viele
Dinge
in
Bezug
auf
das
Waisenhaus.
Später
kamen
auch
noch
Andrea
und
Arrigo
mit
Abdilla.
Eric
kannte
ihn,
sie
besprachen einiges wegen der Ribe-Boys-School für ein Patenkind von Andrea.
22. Oktober 07
Den
Vormittag
verbrachten
wir
am
Pool.
Um
13.00
Uhr
fuhren
wir
zum
Fotograf
und
ließen
von
uns
je
4
Bilder
machen.
Anschließend
ging
es
weiter
in
die
KCB,
um
ein
Konto
für
den
Verein
zu
eröffnen.
Leider
ging
das
nicht,
da
Sabine
nicht
dabei
war.
Wir
bekamen
die
Formulare
mit,
um
sie
in
Deutschland
unterschreiben
zu
lassen
und
wieder
nach
Kenia
zu
schicken,
damit
Eric
dann
alleine
das
Konto
eröffnen
könne.
Wir
füllten
auch
noch
ein
Formular
aus,
mit
dem
wir
das
bestehende
Guthaben
auf
das
neue
Konto
übertragen
lassen
könnten
von
Eric.Danach
fuhren
wir
zu
den
Kahindis
und
Mama
Karembo.
Ein
Bett
war
da
und
Roland,
Jimmy
Kahindi
und
Mama
Kahindi
bauten
es
zusammen.
Dann
kam
Josef
mit
dem
zweiten
Bett.
Es
wurde
natürlich
auch
sofort
aufgebaut
und
mindestens
15
Kinder
schauten
zu.
Jeder
bekam
auch
Bonbons,
ohne
die
geht
es
nicht.
Mama
Karembo
und
die
4
Kinder
waren
überglücklich,
als
sie
endlich
in
ihren
Betten
lagen.
Wir
machten
natürlich
viele
Fotos.Dann
gingen
wir
zu
Jimmy
Kahindi
ins
Zimmer
und
gaben
ihm
das
Geld
für
den
Führerschein
(11.000,-
KSH).
Er
war
überglücklich.
Die
mittlerweile
3
Zimmer
sind
für
13
Monate
bezahlt
mit
dem
Geld
(14.400,-
KSH),
das
der
Umbau
gekostet
hat.
Wir
sprachen
noch
mit
Helka,
ob
sie
einen
Freund
habe.
Sie
sagte,
sie
habe
keinen
Freund.
Aber
Kahindi
hatte
eine
Freundin.
Inzwischen
war
es
18.15
Uhr
und
wir
fuhren
ins
Hotel
zurück.
Ich
machte
mit
Josef
die
Abrechnung
und
Roland
sprach
noch
mit
dem
englischen
Ehepaar,
das
uns
vorgestern
5
Taschenrechner
und
viele
Kugelschreiber
geschenkt
hatte.
Sie
waren
sehr
interessiert,
vielleicht
haben
wir
bald
einen
internationalen
Sponsor!Nun
aber ab zum Essen, wir haben Hunger, das Mittagessen war ja ausgefallen.
23. Oktober 07
Unser
letzter
Tag.
Wir
waren
für
13.00
Uhr
mit
Eric
verabredet.
Gerade
als
wir
abfahren
wollen,
rief
Eric
an,
dass
er
noch
in
Mombasa
sei
und
erst
um
17.00
Uhr
zurück
sei.
Also
gingen
wir
wieder
zurück
ins
Hotel
und
Josef
fuhr
nach
Kilifi,
um
für
uns
noch
Obst
zu
kaufen.Um
16.30
Uhr
holte
uns
Josef
ab
und
wir
fuhren
zum
Restaurant
wo
wir
uns
mit
Eric
und
Esther,
Justin
und
Mercy
trafen.Wir
bestellten
gleich
das
Abendessen,
denn
bis
es
fertig
war,
dauerte
es
mindestens
1
½
bis
2
Stunden.Dann
vereinbarten
wir
mit
Mercy
noch
ihren
Lohn
in
Höhe
von
monatl.
5.000,-
KSH
und
dass
sie
im
anderen
Waisenhaus
lernen
müsse.
Justin
wollte
am
Haus
selbst
noch
einiges
weiterbauen,
den
Rest
übernahmen
wir.
Wir
vereinbarten,
dass
die
Miete
zu
50
%
bezahlt
wird
und
die
anderen
50
%
einbehalten
werden
sollten
für
unsere
Investitionen.Eric
wollte
einen
Vertrag
aufsetzen,
wenn
die
Arbeiten
fertig
wären.Um
21.30
Uhr
fuhren
wir
mit
dem
TucTuc
zurück
ins
Hotel.
Josef
ging
auch
noch
mit
rein,
er
wollte
sich
von
Stefan
und
Nina
verabschieden.
Später
fuhr
er
mit
einem
Hotelangestellten
nach
Kilifi
zurück.Eigentlich
wollte
ich
spätestens
um
12.00
Uhr
ins
Bett
gehen,
da
wir
um
4.00
Uhr
geweckt
werden
sollten.
Aber
der
Abend
dauerte
bis
in
die
frühen
Morgenstunden,
und
um
3.30
Uhr
packten
wir
die
restlichen
Sachen
gepackt
und
gingen
frühstücken.Um
6.15
Uhr
kamen
wir
in
Mombasa
am
Flughafen
an,
es
ging
nach
Hause.Um
15.15
Uhr
landeten
wir
in
München.
Leider
dauerte
die
Gepäckausgabe
ewig,
und
wir
verpassten
unseren
Bus
um
15.45
Uhr
um
nur
5
Minuten.
Also
mussten
wir
nochmals
1
½
Stunden
warten.Um
18.00
Uhr
waren
wir
dann
endlich
zu
Hause.Diese
Reise
hatte
uns
gut
getan.
Wir
haben
uns
auch
erholt.
Die
Arbeiten,
die
zu
erledigen
waren,
waren
Dank
Hilfe
unserer
Kenianer
problemlos
über
die
Bühne
gegangen.
Wir
waren
sehr
froh.Die
nächste
Reise
haben
wir
für Februar 08 geplant. Dann sind hoffentlich schon Kinder im Waisenhaus.
Bericht über den Kenia-Aufenthalt im Oktober 2007